Erika in der neuen Ausgabe der Lydia

Foto: Hanna Witte / Lydia Magazin

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Viele Frauen kennen sie: die christliche Frauenzeitschrift LYDIA. 1986 erschien die erste Ausgabe, die von Elisabeth Mittelstädt ins Leben gerufen wurde. Das Magazin erscheint quartalsweise und ist mit 75.000 Exemplaren die auflagenstärkste christliche Frauenzeitschrift in Deutschland. Bis 2013 hatte die Gründerin die Redaktionsleitung, die sie dann an Ellen Nieswiodek-Martin übergab.Im Gegensatz zu vielen „weltlichen“ Frauenzeitschriften geht es in der LYDIA nicht um Kleidung, Diäten und Frisuren, sondern sie berichtet vielmehr, wie Frauen Schwierigkeiten und Ängste überwinden, wie sie Gott begegnen und Erstaunliches erleben. Die Berichte sind sehr ermutigend und inspirierend, sie helfen, voneinander zu lernen und im Glauben zu wachsen. Eine kostbare und wunderschöne Illustrierte, die über all die Jahre im Medienrummel mitgewachsen ist und sich wunderbar gehalten hat. Es lohnt sich, die LYDIA zu abonnieren, zu lesen und auch weiterzugeben.
Im letzten Jahr hatte Erika die Gelegenheit, der LYDIA aus ihrem Leben und ihrem Dienst in Uganda zu berichten. Den Kontakt hatte eine liebe Freundin, Buchautorin und Referentin hergestellt.
Das Interview ist nun in der neuen Ausgabe der LYDIA 2/23 erschienen. Auch eine Kurzgeschichte über die wundersame Kuchenvermehrung im Gefängnis ist dort unter den „Glaubensfunken“ zu finden.
Für das LYDIA-Abo gibt es zurzeit noch bis Ende Mai ein Sonderangebot.

Bestellen kann man die LYDIA über den

SCM Bundes-Verlag gGmbH
Bodenborn 43
58452 Witten

aber auch online über Gerth-Medien, Lydia Verlag.